FaktuLux.ini
Die FaktuLux.ini ist für kundenspezifische Einstellungen vorgesehen. Der hinter dem Bezeichner angegebene Wert entspricht der Standard-Vorgabe, welche FaktuLux verwendet, wenn der Parameter nicht definiert ist. Hier werden auch die Einstellungen abgelegt, die Sie unter Konfiguration / Einstellungen / System vorgenommen haben. Durch die Sicherung und Übertragung auf ein anderes Laufwerk bleiben so sämtliche Einstellungen von FaktuLux erhalten.
Inhaltsverzeichnis
Einstellungen zum System
[System]
AdresseInfo=0 1-Auch wenn mehrere Mandanten mit dem gleichen Adressenstamm arbeiten
können bei jedem eigene Adress-Infos verwaltet werden.
ArtikelTextPlus=0 1-in Artikeltexte können weiter Steuerzeichen neben ^ALTRI eingefügt werden,
die bei der Übernahme in Belege automatisch entfernt werden.
ArtRes=0 1-aktiviert die Artikel-Reservierung
BDEInstall=1 0-Gibt nur eine Meldung aus, wenn die BDE-Prüfung negativ ausfällt, und
bietet keine weiteren Infos zur Installation an.
Wenn FaktuLux in einem Netzwerk an einem nicht eingerichteten Arbeitsplatz
gestartet wird, kann ein Administrator einen User davon abhalten, die
Einrichtung selbst zu versuchen, indem er das Anzeigen weiterer Hilfestellungen
unterbindet.
ColorEditRed=-1 Rotanteil der Farbe der Feldinhalte beim Bearbeiten
ColorEditGreen=-1 Grünanteil der Farbe der Feldinhalte beim Bearbeiten
ColorEditBlue=-1 Blauanteil der Farbe der Feldinhalte beim Bearbeiten
Im Bearbeiten-Modus änderm die Texte in den Eigabefeldern die Farbe.
Werden allen drei Farben Werte zwischen 0 und 255 zugewiesen, wird daraus
die Textfarbe der Feldinhalte beim Bearbeiten erzeugt.
ExtraFelder=0 1-Es können zu fast jeder Tabelle weitere Felder definiert werden
Inventar=0 1-Inventarverwaltung verwenden
InventarNummer=3 Anzahl der Stellen für die Anzeige der Nummer
Kassenbuch=0 1-Barbuchungen in einem Kassenbuch verwalten
KnowledgeBase=0 1-aktiviert den Menüpunkt Knowledge-Base im Datei-Menü des
Hauptfensters
KontoPool=0 1-Statt jedem Kunden eine eigene Debitorenkontonummer zu vergeben, können
Sie auch nach dem Alphabeth eine Sammelnummer zuweisen.
Leistungen=1 1-Zu Adressen können Leistungen erfasst werden, welche später in Rechnungen
übernommen werden.
Protokoll=0 1-Änderungen und Löschung von Datensätzen fast aller Tabellen protokollieren
SetNetDir=0 1-Setzt das BDE-NetDir beim Programmstart
Da diese Funktion Administratorrechte benötigt, um in die zentrale
BDE-Konfigurationsdatei zu schreiben und andernfalls ein Schattenkopie
im VirtalStore anlegt, ist diese Funktion seit Version 2.05.16
standardmäßig deaktiviert. Sie sollten diese nur aktivieren, wenn Sie
mit Windows XP oder älter arbeiten.
StartCheck=1 0-deaktiviert den Program-Start-Check
FaktuLux führt täglich Wartungsarbeiten durch, welche von den
aktivierten Modulen abhängig sind. Um diese Aktion zu deaktivieren,
setzen Sie den Wert auf 0.
Um die Prüfung nur für Instantzen einzelner Benutzer auszuschließen,
ergänzen Sie den Eintrag in deren User-Ini.
Sprachen=0 1-aktiviert die mehrsprachigen Artikeltexte und Textbausteine
TelefonIndex=0 1-aktiviert die Indexierung sämtlicher Telefonnummern in
Adressen, Ansprechpartnern und Mitarbeitern
UrlaubsKredit=0 1-Erlaubt in der Arbeitszeiterfassung das Buchen von Mitarbeiter-Urlaub
ins Minus. Fehlende Tage werden beim Jahreswechsel vom Jahresurlaub abgezogen.
VirtualStore=1 0-deaktiviert die Suche nach VirtualStore-Einträgen beim Programmstart
1-Sucht bei Programmstart nach Einträgen im VirtualStore und empfiehlt dem
Anwender, diese zu löschen
2-Löscht gefundene Einträge, ohne den Anwender zu fragen. Der Anwender erhält nur
dann eine Meldung, wenn ein Fehler auftritt.
3-Volle Automatik, keine Frage oder Meldung an Anwender
Vorgaenge=0 1-aktiviert die Vorgangsverwaltung
VorwahlLand=49 Beginnt eine Rufnummer mit + und folgt darauf die VorwahlLand, wird beides
durch eine Null ersetzt, andernfalls wird das Plus durch zwei Nullen ersetzt.
WaehrungsDruck=0 1-Entspricht die Länderkennung eines Beleges nicht der des Mandanten,
wird beim Druck von Belegen und Mahnungen für die Währungskennung WährungIDa
die internationale Abkürzung verwendet, sofern vorhanden.
2-Bei allen Ausdrucken und Exporten wird für die Währungskennung WährungIDa
die internationale Abkürzung verwendet, sofern vorhanden.
Wartung=0 1-der Programmstart bricht nach einem Hinweis ab
ZeitPause=1 0-blendet den Button "[F3] Pause durchgearbeitet" in der Zeiterfassung aus
NoScreenSaver=0 1-Unterdrückt den Bildschirmschoner, solange FaktuLux im Vordergrund ist.
Sowohl in der FaktuLux.ini als auch in der User.ini kann eine Sektion [Extern] eingetragen werden. Die Positionen müssen von 1 an (statt des <x>) durchnummeriert werden. Solange Einträge mit Name und Aufruf vorhanden sind, und die maximale Anzahl möglicher Menüpunkte noch nicht erreicht ist, werden weitere Menüpunkte aus der Ini gelesen. Fehlt eine Nummer, wird das Einlesen beendet. Haben Sie z.B. die Einträge ExternName1/ExternAufruf1 und ExternName3/ExternAufruf3, aber keine ExternName2/ExternAufruf2, wird nach ExternName1 kein weiterer Menüpunkt eingelesen.
[Extern] ExternName<x> Name des Menüpunktes, & vor Hotkey, & im Text müssen doppelt angegeben werden ExternAufruf<x> Befehlszeile für den Aufruf, Parameter mit einer Halfpipe (|) abtrennen.
Einstellungen zur Datei-Ablage
Die verlinkten Dateien können optional in drei verschiedenen Verzeichnissen abgelegt werden. Ist nur ein statisches Verzeichnis definiert, werden auch die als dynamisch oder mobil gekennzeichneten Dateien in diesem abgelegt. Das statische Verzeichnis muß definiert werden, um die Funktion nutzen zu können. Die in der Datei-Ablage gespeicherte Dateien können mit (fast) jedem Datensatz in FaktuLux verknüpft werden.
Die Unterscheidung dient folgendem Zweck:
- Statisch
- Die meisten Dateien sind statisch, d.h. sie werden nur abgelegt, aber nicht mehr verändert. Dazu zählen z.B. Fotos von Personen und Artikeln oder technische Datenblätter in PDF-Form. Diese brauchen nur durch Kopie gesichert werden. Ein gespiegeltes Laufwerk oder ein Verzeichnis in einem Raid-5 erfüllen diesen Zweck.
- Dynamisch
- Dynamische Dateien sind veränderlich. Ein Beispiel sind Textdokumente, die laufend erweitert oder verändert werden. Für diese ist zusätzlich eine inkrementelle Sicherung nötig, da sonst Versionen eines früheren Bearbeitungsstandes unwiederbringlich verloren gehen.
- Mobil
- Wenn man unterwegs nur ausgewählte Dateien mitnehmen möchte, kann man diese in einem separaten Verzeichnis ablegen. Das spart Speicherplatz und Kopierzeit.
Nach Änderung des Wertes Ablage für einen Eintrag werden auch die Dateien ins entsprechende Verzeichnis verschoben.
Es ist aber ratsam, von Beginn an alle drei Verzeichnisse separat zu definieren, auch wenn sich diese auf dem gleichen Laufwerk befinden und gleichermaßen gesichert werden. So ist es später jederzeit möglich, die drei Verzeichnisse unterschiedlich zu behandeln. Es gibt derzeit keine Funktion, die die Dateien nachträglich auf die Verzeichnisse verteilt.
[DateiAblage]
Statisch= Verzeichnis zur Ablage verlinkter Dateien (Bilder, Dokumenten, )
Beginnt das Verzeichnis mit einem Prozentzeichen "%", wird
das Programmverzeichnis vorangestellt.
Dynamisch= Verzeichnis zur Ablage als dynamisch gekennzeichneter Dateien
Mobil= Verzeichnis zur Ablage als mobil gekennzeichneter Dateien
Archiv= Verzeichnis zur Archivierung von Dateien aus der Ablage
Export= Verzeichnis zum temporären Export aller Ablagen zum Beleg
bei PDF-Export. Ein %U im Verzeichnis wird durch die UserID ersetzt
(Großschreibung beachten!).
Beachten Sie, dass der gesamte Inhalt des Verzeichnisses vor dem
Export ohne Rückfrage gelöscht wird!
Adressen=0 1-Trotz gemeinsamer Adressen für jeden Mandanten eigene Dateien
Ansprechpartner=0 1-Trotz gemeinsamer Adressen für jeden Mandanten eigene Dateien
der Ansprechpartner
Artikel=0 1-Trotz gemeinsamer Artikel für jeden Mandanten eigene Dateien
ArchivForm=0 Form der Archivierung:
0-Kein Archiv
Es wird nur eine Schaltfläche zum Löschen angezeigt
1-Löschen und Archiv
Es wird sowohl eine Schaltfläche zum Löschen als auch ein Schaltfläche
zum Archivieren angezeigt
2-Nur Archiv
Es wird nur eine Schaltfläche zum Archivieren angezeigt
3-Nur Archiv, aber Button heißt "Löschen"
Es wird nur eine Schaltfläche mit der Beschriftung "Löschen" angezeigt,
die Dateien werden aber archiviert
4-Weder Archiv noch Löschen
Keine der Schaltflächen ist sichtbar
5-Kein Archiv, nur Löschen der eigenen Einträge
6-Löschen und Archiv nur der eigenen Einträge
7-Nur Archivieren der eigenen Einträge, kein Löschen
8-Nur Archiv der eigenen Einträge, aber Button heißt "Löschen"
In der Zehner-Stelle kann eine abweichende Funktionalität für Benutzer
mit Administratorrechten definiert werden.
Beispielsweise bedeutet der Wert 12, dass Administratoren sowohl
löschen als auch archivieren dürfen, während normale User nur archivieren
dürfen.
Check=1 1-Prüft bei neuen Dateien, ob diese sich bereits in der Ablage befinden.
Bei Namensgleichheit und gleicher Größe wird der Inhalt verglichen. Ist
eine Datei bereits vorhanden, wird eine Verknüpfung angeboten. Um die
Verzögerung in Grenzen zu halten, bricht die Prüfung bei vielen Dateien
mit gleichem Namen und gleicher Größe nach einiger Zeit ab.
Über die Variable ArchivForm kann das Löschen und Archivieren von Dateien aus der Ablage gesteuert werden. Ist der Wert nicht gesetzt und ein Archiv-Verzeichnis definiert, wird die Option 1 gesetzt, d.h. es kann wahlweise gelöscht oder archiviert werden.
In der Zehner-Stelle kann eine abweichende Funktionalität für Benutzer mit Administratorrechten definiert werden. Beispielsweise bedeutet der Wert 12, dass Administratoren sowohl löschen als auch archivieren dürfen, während normale User nur archivieren dürfen.
- Zu den Optionen 5 bis 8 gelten folgende Besonderheiten
- Ein Benutzer darf nur die eigenen Einträge löschen oder archivieren. Hat einer seiner Einträge jedoch Verknüpfungen, die nicht vom ihm stammen, kann er diese durch Löschen des gesamten Eintrages mitlöschen. Ebenso kann er einen Eintrag löschen, der zwar nicht von ihm stammt, aber dessen letzte verbliebene Verknüpfung von ihm angelegt wurde, da sonst Dateileichen ohne Verknüpfung zurückbleiben würden. Haben Sie den Wert 5 definiert, wonach es kein Archiv gibt und nur das Löschen der eigenen Einträge erlaubt ist, dürfen Administratoren alle Einträge löschen, da eine 05 (führende Null) nicht definiert werden kann.
Einstellungen zu den Adressen
[Adressen]
Kennung1= Name für 1. zusätzliches Auswahlfeld in Adressen
Kennung1L=1 0-keine Auswahlliste für Kennung1 verwenden
Kennung2= Name für 2. zusätzliches Auswahlfeld in Adressen
Kennung2L=1 0-keine Auswahlliste für Kennung2 verwenden
Beruf= Benennt die Anzeige für das Feld "Beruf" um
Signatur= Die Signatur wird bei einem eMail-Link an die Briefanrede angehangen. Der
Platzhalter ##N wird durch den Namen des angemeldeten Benutzers ersetzt.
Verwenden Sie für Leerzeichen %20 und für Zeilenumbrüche %0D.
Beispiel: %0D%0DMit%20freundlichen%20Grüßen%0D##N
LeistungEntfernung=km Mengeneinheit der Artikel, bei denen bei der Leistungserfassung die Entfernung
zur Adresse als Vorgabe für die Menge in die Leistung übernommen wird.
Beachten Sie bei der Änderung Groß-/Kleinschreibung
IBAN=0 1-Erwartet bei der Eingabe von Bankverbindungen eine IBAN statt
Kontonummer und Bankleitzahl.
[Map]
Link= Link der aufgerufen werde soll, wenn das Anzeigen einer Adresse auf der
Karte gewählt wird. Dabei stehen ##S## für die Mandanten-Adresse als Start
und ##Z## für die gewählte Zieladresse.
Für Google-Maps: http://maps.google.de/maps?q=##Z##&z=12
Route= Link der bei einer gewünschten Routenberechnung aufgerufen werden soll.
Für Google-Maps: http://maps.google.de/maps?saddr=##S##&daddr=##Z##
Ka= Sonderzeichenersetzung für ein kleines ä, für Google-Maps: %C3%A4
Ga= Ein großes Ä, für Google-Maps: %C3%84
Ko= Ein kleines ö, für Google-Maps: %C3%B6
Go= Ein großes Ö, für Google-Maps: %C3%96
Ku= Ein kleines ü, für Google-Maps: %C3%BC
Gu= Ein großes Ü, für Google-Maps: %C3%9C
Sz= Ein ß, für Google-Maps: %C3%9F
Search= Gedacht für eine Recherche im Internet. Sie können sämtliche Variablen
der Adress-Tabelle eingeschlossen in doppelte Rauten ## verwenden. Für
diesen Link findet keine Sonderzeichenersetzung statt!
Char= Mit Char können Sie ein anderes Kennungszeichen als die Doppelraute ##
definieren.
Einstellungen zu den Artikeln
[Artikel]
Staffel1= Benennung der Staffeln 1-5
HighlightShop=0 1-Shopartikel in der Übersicht hervorheben
Kennung= Bezeichnung des Feldes Kennung ändern
Kennung2= Name für 1. zusätzliches Auswahlfeld in Artikeln
Kennung2L=1 0-keine Auswahlliste für Kennung2 verwenden
Kennung3= Name für 2. zusätzliches Auswahlfeld in Artikeln
Kennung3L=1 0-keine Auswahlliste für Kennung3 verwenden
GarantieMonate= Benennt die Anzeige für das Feld "Garantie [Monate]" in Beschreibung 2 um
+ Beginnt die neue Feld-Bezeichnung mit einer Raute (#), wird das Feld
vergrößert, um auch längere Werte aufnehmen zu können.
+ Wird das Feld GarantieHersteller nicht ebenfalls umbenannt, so wird es
ausgeblendet.
GarantieHersteller= Benennt die Anzeige für die Checkbox "Hersteller" in Beschreibung 2 um
TextKennung<X>= (benötigt ArtikelTextPlus=1 im Bereich [System])
Sie können weitere Buchstaben für die Kennzeichnung von Artikeltext-
Abschnitten definieren, auf die Sie gezielt zugreifen können und die
standardmäßig nicht in Belege übernommen werden. Jeder Adresse können Sie
dann zuweisen, welche Textabschnitte übernommen werden sollen.
Zur Definition nummerieren Sie die Positionen in <X> einfach durch und geben
Sie den Buchstaben gefolgt von der Bezeichnung an. Fehlt ein <X> in der Reihe,
werden keine weiteren Kennungen importiert.
Beispiel: TextKennung1=XChemische Zusammensetzung
TextKennung2=DDimensionierung (HxBxT)
Die Buchtaben ATLRI sind intern vorbelegt und können nicht verwendet werden.
Filter<x>= Sie können bis zu fünf Felder der Artikelverwaltung zur Schnellfilterung
auswählen. Nummerieren Sie die Filterdefinitionen lückenlos durch und weisen
Sie die Namen der Tabellenfelder zu. Ist zumindest ein Feld für den Schnell-
filter definiert, lässt sich dieser über den Menüpunkt Suche/Schnell-Filter
oder die Tastenkombination [Strg]+[S] aufrufen.
Beispiel: Filter1=KennungIDa
Filter2=Kennung2IDa
ShopExFile= Tragen Sie einen Dateinamen samt Verzeichnis ein, wird beim Export nur nach
einem Namen gefragt, wenn eine Datei mit diesem Namen bereits vorhanden ist
und diese nicht automatisch überschrieben werden soll.
ShopExOverwrite=0 Damit eine noch nicht verarbeitete Shop-Export-Datei nicht überschriben wird,
ist der Vorgabewert "Nein".
MeldeBestand= Benennung der Anzeige für Feld Meldebestand,
MindestBestand= Mindestbestand,
NotBestand= Notbestand,
BestellMenge= mind. Bestellmenge.
Haben Sie in den System-Einstellungen das Basismodule WebShop Im- & Export aktiviert, müssen Sie noch folgende Einstellungen anpassen:
[WebShop]
ExKatFile Verzeichnis+Dateiname für Kategorien
ExArtKatFile Verzeichnis+Dateiname für Artikel-Kategorien
ExArtPicFile Verzeichnis+Dateiname für Artikel-Bilder
ExArtFile Verzeichnis+Dateiname für Artikel
ExOverwrite=0 1-Überschreiben ohne Rückfrage
ExPicDir Verzeichnis für Bilder
ExEttDir Verzeichnis für Etiketten
PseudoAktion=0 Bei Aktionspreis Pseudoartikel anlegen
verwendbar in Export-Formular
PseudoArtikelAdd Zusatz zur ArtikelNummer
verwendbar in Export-Formular und benötigt beim Import
Einstellungen zu den Belegen
[Belege]
Baugruppe=0 1-nicht Editierbar (noch nicht implementiert)
2-nicht Anzeigen
BNUmrechnungMelden=1 0-Brutto/Netto-Umrechnung von Artikelpreisen immer melden
(Wurden die Baugruppen mit "Baugruppe=2" ausgeblendet, wird die Umrechnung
bei Baugruppenpositionen nicht gemeldet)
1-Nur bei Hauptpositionen, nicht bei Baugruppen
2-Umrechnung nie melden
AnzeigeSummeBrutto=0 1-zeigt bei Brutto-Belegen über den Positionen die Bruttosumme an
CheckDebKredKonto=1 0-Nicht prüfen bei Kundenanlage, erst bei Buchung
Geprüft wird erst bei Buchung der Rechnung nach
Vorgabe in Einstellungen/Belege-3
AskDebKredKonto=1 0-Ohne Rückfrage vergeben
Dient der Unterdrückung der Frage, wenn die Gruppe einer Adresse
in Kunde umgewandelt wird.
DPDLink= Internetadresse zur Paketverfolgung
Blendet in der DPD-Paketliste einen Schaltfläche ein.
Verwenden Sie ein @ als Platzhalter für die Paketnummer. Haben Sie
kein @ eingefügt, wird die Paketnummer in die Zwischenablage geschrieben
und DPDLink im Browser aufgerufen.
DPDImport= Beim Import neuer Routing-Daten für den DPD-Versand werden unter anderem
ca. 300.000 Datensätze zur Ermittlung der Routing-Nummer geschrieben.
Um die Netzwerklast gering zu halten, können Sie hier ein Verzeichnis
angeben, das sich auf einem lokalen Datenträger befindet. Die Routing-
Nummern werden dann zuerst lokal importiert und anschließend ins Netz kopiert.
Existiert das Verzeichnis nicht, wird es ohne Rückfrage angelegt.
UPSLink= Internetadresse zur Paketverfolgung
Blendet in der UPS-Paketliste einen Schaltfläche ein.
Verwenden Sie ein @ als Platzhalter für die Paketnummer. Haben Sie
kein @ eingefügt, wird die Paketnummer in die Zwischenablage geschrieben
und UPSLink im Browser aufgerufen.
UPSExport= Verzeichnis, in das UPS-Aufträge geschrieben werden
UPSImport= Verzeichnis, aus dem erledigte UPS-Aufträge geldesen werden
PDFSetztGedruckt=1 0-Durch den manuellen PDF-Export eines Beleges wird dieser
nicht auf den Status gedruckt gesetzt. Bei 2 wird gefragt.
Ausgabe1=1 1-Angebote standardmäßig drucken
2-Angebote standardmäßig faxen
3-Angebote standardmäßig als PDF exportieren
Diese Einstellung können Sie für jeden Belegtyp vornehmen.
dabei gelten folgende Werte:
Ausgabe2= Aufträge
Ausgabe3= Lieferscheine
Ausgabe4= Rechnungen
Ausgabe5= Gutschriften
Ausgabe6= Preisanfragen
Ausgabe7= Bestellungen
Ausgabe8= Stornierungen
Ausgabe9= Eingangslieferscheine
Ausgabe10= Briefe
ArtNeuNrSilent=0 Ist ein Artikel nicht gesperrt, hat aber eine alternative Nummer, wird der
Artikel normal in den Beleg übernommem, aber die alternative Nr verwendet.
Ausfuehrung= Benennt die Anzeige für das Feld "Ausführung" im Belegkopf um
AusfuehrungListe=0 Mögliche Einträge für das Feld Ausführung in einer Liste verwalten
0-keine Liste
1-Globale Liste (Programm übergreifend)
2-Mandantenspezifische Liste
3-Mitarbeiterspezifische Liste
4-Mitarbeiter- und mandantenspezifische Liste
AdresseDebKred=0 1-Beim Verlassen des Feldes AdresseID während der Belegerfassung wird
automatisch zuerst nach dem Debitoren-, bzw. Kreditorenkonto gesucht, sofern
die Länge der eingegebenen Nummer der Länge der im Mandantenstamm hinterlegten
nächsten Nummer entspricht. Ist in Mandantenstamm keine Nummer hinterlegt,
wird jede Eingabe zuerst im entsprechenden Konto gesucht. Ist das Konto
einmalig vorhanden, wird die Adresse ausgewählt. Ist es mehrfach vorhanden,
öffnet sich die Auswahl. Ist es gar nicht vorhanden, wird nach der Adressnummer
gesucht.
ZahlBedA=0 1-Jeder Ausgangs-Beleg (Angebot-Gutschrift) muss eine Zahlungsbedingung
enthalten
ZahlBedE=0 1-Jeder Eingangs-Beleg (Eingangsrechnung/-gutschrift) muss eine
Zahlungsbedingung enthalten
ZahlBedL=0 1-Jeder Lager-Beleg (Preisanfrage-Eingangslieferschein) muss eine
Zahlungsbedingung enthalten
ZahlBedAAdresse=0 1-Hat ein Beleg eine Zahlungsbedingung und die zugehörige Adresse keine,
wird die des Beleges nach Rückfrage bei der Adresse hinterlegt.
ZahlBedEAdresse=0 1-Hat ein Beleg eine Zahlungsbedingung und die zugehörige Adresse keine,
wird die des Beleges nach Rückfrage bei der Adresse hinterlegt.
ZahlBedLAdresse=0 1-Hat ein Beleg eine Zahlungsbedingung und die zugehörige Adresse keine,
wird die des Beleges nach Rückfrage bei der Adresse hinterlegt.
LieferBedA=0 1-Jeder Ausgangs-Beleg (Angebot-Gutschrift) muss eine Lieferbedingung
enthalten
LieferBedL=0 1-Jeder Lager-Beleg (Preisanfrage-Eingangslieferschein) muss eine
Lieferbedingung enthalten
LieferBedAAdresse=0 1-Hat ein Beleg eine Lieferbedingung und die zugehörige Adresse keine,
wird die des Beleges nach Rückfrage bei der Adresse hinterlegt.
LieferBedLAdresse=0 1-Hat ein Beleg eine Lieferbedingung und die zugehörige Adresse keine,
wird die des Beleges nach Rückfrage bei der Adresse hinterlegt.
KanbanSkipPrint=0 1-Bei der Buchung von Kanban-Lieferungen werden keine Lieferscheine
gedruckt, der Warenausgang aber dennoch gebucht.
GesamtRabatt=1 0-Im Belegfuß kann kein Gesamtrabatt eingegeben werden, das Feld wird
ausgeblendet, sofern es keinen Inhalt hat.
Im Dialog für Fax/PDF-Export befindet sich das Bestätigungsfeld "AGBs
mitschicken". Der Wert lässt sich im Formular über die Variable {VS.39}
abfragen, wobei 1 bedeutet, der Haken ist gesetzt und 0, der Haken ist
nicht gesetzt. Um das Feld für andere Zwecke zu verwenden, kann es
umbenannt werden. Einen Leertext blendet das Feld aus.
FaxAGBText= Bezeichnung im Fax-Dialog
PdfAGBText= Bezeichnung im Dialog für den PDF-Druck
Öffnet sich der Dialog, ist der Haken nicht gesetzt. Über zwei weitere Werte
können Sie diese Vorbelegung ändern. Der Wert 1 setzt den Haken.
FaxAGB=0 1-Haken im Fax-Dialog gesetzt
PdfAGB=0 1-Haken im Dialog für den PDF-Druck gesetzt
In den Beleg-Dialogen zum Drucken, Faxen und für den PDF-Export können drei
zusätzlich Bestätigungsfeld eingeblendet werden, indem ihnen eine Beschriftung
zugewiesen wird. Die Werte können in den Formularen der Typen "Beleg" und
"Schnell-Brief" über die Variablen {Vm.1} bis {Vm.3} abgefragt werden.
Auswahl1Text= Beschriftung des ersten Bestätigungsfeldes
Auswahl2Text= Beschriftung des zweiten Bestätigungsfeldes
Auswahl3Text= Beschriftung des dritten Bestätigungsfeldes
In der Vorgabe sind die Haken nicht gesetzt. Diese kann jedoch überschrieben
werden.
Auswahl1=0 1-der Haken des ersten Feldes ist gesetzt
Auswahl2=0 1-der Haken des zweiten Feldes ist gesetzt
Auswahl3=0 1-der Haken des dritten Feldes ist gesetzt
Soll in den Dialogen für Fax und PDF eine andere Vorgabe gelten, kann diese
über weitere Werte definiert werden. Der Wert -1 blendet das Bestätigungsfeld
im entsprechenden Dialog aus.
Auswahl1Fax=0 Vorgabe für das erste Bestätigungsfeld im Fax-Dialog
Auswahl2Fax=0
Auswahl3Fax=0
Auswahl1Pdf=0
Auswahl2Pdf=0
Auswahl3Pdf=0
Die Standard-Bezeichnung eines Beleg-Druckjobs besteht aus dem
Anfangsbuchstaben der Beleggruppe und der Belegnummer.
Dies kann global und für jede Beleggruppe einzeln verändert werden.
DruckJob=1 1-Standard
2-Beleggruppe + Leerzeichen + Belegnummer
DruckJob1= Angebote
DruckJob2= Aufträge
DruckJob3= Lieferscheine
DruckJob4= Rechnungen
DruckJob5= Gutschriften
DruckJob6= Preisanfragen
DruckJob7= Bestellungen
DruckJob8= Stornierungen
DruckJob9= Eingangslieferscheine
DruckJob10= Briefe
[ArtIDaAend]
Anzahl=0 Anzahl der Artikelnummern für die Schnelländerung in Belegpositionen
IDa<x>= Für jedes <x> (1, 2, 3..) werden je eine Artikel-Nummer ..
Bez<x>= .. und eine Bezeichnung erwartet.
Einstellungen zu den Offenen Posten
[OP]
TageSkontoAsk=0 Wieviele Tage nach Skontomöglichkeit gefragt wird, ob Skonto
dennoch gewährt werden soll.
0 - immer fragen
-1 - nie fragen
Jeder andere Wert gibt die Tage an, bis zu denen gefragt wird
Einstellungen zum Export
[csv]
Trenner=59 ASCII-Wert: <Tab>=9 "=34 ,=44 ;=59
TrennerFibu=59
TrennerVersand=59
Maske=34 Keine Maskierung wird mittels 32 (Leerzeichen) erreicht
MaskeFibu=32 DATEV-Standard
MaskeVersand=34
HeaderVersand=1 0-Unterdrückt Header-Zeile in Versand Import/Export
StrasseVersand=0 0-Die Straße wird in die erste freie Adresszeile geschrieben.
1-Die Straße wird immer in die dritte Adresszeile geschrieben.
Für UPS ist es unerheblich, in welcher Zeile der Adresse die
Straße steht, Adresse ist aber ein Pflichtfeld.
Einstellungen zum Fibu-Export
[Fibu]
Header=1 0-keine Kopfzeilen mit Feldbezeichnern in die Fibudateien schreiben
MandExtension=1 Datev:
1- Mandantennummer als Extension verwenden
0- für jeden Mandanten wird ein eigenes Verzeichnis angelegt
und als Extensions werden *.kun, *.lfr und für Buchungen *.blg
verwendet
Varial:
Die Export-Dateien für Varial haben keine Dateierweiterung.
0- für jeden Mandanten wird ein eigenes Unterverzeichnis angelegt, das mit
der Mandantennummer benannt wird.
SollHabenKonto=0 0-Übergabe von Konto und Gegenkonto
1-Anstelle von Konto und Gegenkonto werden KontoSoll und
KontoHaben übergeben, wobei bei Ausgangsrechnungen das Debitoren-
konto das KontoHaben ist und bei Eingangsrechnungen das Kreditoren-
Konto das KontoSoll ist.
!!! Funktion setzt ERHaben und ARHaben außer Kraft !!!
SollHabenUmsatz=0 0-Eigene Spalte für Soll-/Habenkennzeichen (+/-)
1-Soll-/Habenkennzeichen (+/-) wird direkt vor den Umsatz
gesetzt
ARHaben=1 1-Ausgangsrechnungen auf dem Gegenkonto im Haben buchen
0-Ausgangsrechnungen im Soll und Gutschriften im Haben buchen
ERHaben=0 0-Ausgangsrechnungen auf dem Gegenkonto im Soll buchen
1-Ausgangsrechnungen werden im Haben und Gutschriften im Soll gebucht
BelegNr=0 0-Belegnummer wird 1:1 übergeben
1-Aus der Belegnummer der Eingangsrechnungen werden alle
Zeichen und führenden Nullen entfernt, für Fibus, die nur
nummerische Belegnummern verwalten können.
BuchTextLang=1 1-Match-Code, Adressnummer und Name1 übergeben
0-Nur Name1 im Buchungstext übergeben
2-kein Buchungstext übergeben
BelegFeldOption=0 0-Bei Eingangsrechnungen wird die Belegnummer in BelegFeld1 und die
LfdNr von FaktuLux im Buchungstext übergeben
1-Bei Eingangsrechnungen wird die Belegnummer in BelegFeld2 und die
LfdNr von FaktuLux im BelegFeld1 übergeben
K1 Fibu-Konto für Mahngebühren
K2 Fibu-Konto für Überzahlungen
VKSkontoEU Fibu-Konto für Skonto Verkäufe EU
VKSkontoWelt Fibu-Konto für Skonto Verkäufe Welt
DateiLink=0 1-Link zum Beleg in Dateiablage als optionale Spalte übergeben
NameUmstellen=0 1-Export des Namen bei Adressdaten Titel+Vorname+Zusatz+Nachname
NichtBuchen=0 1-Beim Fibu-Export werden die Belege nicht gebucht. So kann der Export
beliebig oft wiederholt werden und die Daten können getestet werden.
CentKorrektur=0 1-Korrigiert Rundungsfehler von 1 Cent bei Varial-Einzelkontenbuchung
ExportVerzeichnis Optionales Zielverzeichnis für den Fibu-Export
PDFVerzeichnis Verzeichnis, in dem die gedruckten PDF-Rechnungen zu finden sind
Spalte1= Bis zu fünf optionale Spalten beim DATEV-Fibu-Export
Mittels Spalte1= bis Spalte5= die Beschriftung der Spalte übergeben.
Wert1= Wert1= bis Wert5= übergibt den zu exportierenden Wert.
Fehlt eine Nummer, werden nachfolgende ignoriert, also Spalte1= und
Spalte3= funktioniert nicht ohne Spalte2=.
Einstellungen zum AutoMail-System
[AutoMail]
Verzeichnis= Verzeichnis für die Ablage der Mailaufträge
[WebShop]
ImportHeader= Hier können Sie den Header, d.h. die erste Zeile (oder auch nur den Anfang
des Headers) einer gültigen WebShop-Importdatei hinterlegen, um zu
verhindern, dass eine falsche Datei ausgewählt wird.