Einstellungen des Mandanten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. September 2016, 22:45 Uhr
Die Bearbeitungsmaske für die mandantenspezifische Einstellungen ist sehr umfangreich. Sie wird im Hauptfenster von FaktuLux über die Menüpunkte Konfiguration / Einstellungen / Mandant geöffnet. Hier werden auch sämtliche automatisch zu vergebenden Nummer für Mitarbeiter, Adressen und Belege hinterlegt.
Inhaltsverzeichnis
Eingabefelder
Zur leichteren Navigation haben wir die Eingabemaske nach den einzelnen Registern unterteilt.
Register Mandant
Im Register Mandant machen Sie Angaben zu Anschrift und Kommunikation. Hier finden Sie auch die Information, wann der Mandant angelegt und von wem die Einstellungen zuletzt geändert wurden.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Mandant | Dieses Feld zeigt die in der Mandantenverwaltung vergebene Bezeichnung. | Bezeichnung | T | 30 |
Farbe | Um bei der Arbeit mit mehreren Mandanten den Überblick darüber zu bewahren, welcher Mandanten gerade aktiv ist, kann jedem Mandanten eine Farbe zugewiesen werden. Die Schalterleisten der Übersichten und Eingabemasken von Adressen, Artikeln, Belegen und Offenen Posten ziert dann ein farbiger Rand. | Farbe | I | |
Mandant | ||||
Anschrift | ||||
Wenn Sie die Angaben aus den Einstellungen für den Belegdruck nutzen, können Sie für verschiedene Mandanten die gleichen Formulare verwenden. Außerdem brauchen Sie bei Änderungen der Daten nicht alle Formulare zu überarbeiten. | ||||
Anrede | In der Anredeform ist sowohl die Anrede zur Anschrift, als auch die Briefanrede hinterlegt. | AnredeIDa | TG | 5 |
Name-1 | FaktuLux unterscheidet nicht zwischen Vor- und Nachnamen und Firmennamen. Beides gehört ins Feld Name-1. Beachten Sie bei der Eingabe die Eingabekonventionen. | Name1 | T | 45 |
Name-2 | Name-2 ist für besonders lange oder zweizeilige Firmenbezeichnungen. | Name2 | T | 45 |
Straße | Für die Hausnummer ist kein separates Feld vorgesehen. | Strasse | T | 45 |
Land | Die Länderkennung eines Beleges im Vergleich zur in der Mandanten-Adresse hinterlegten Länderkennung entscheidet, ob es sich bei einem Beleg um einen Inlandsbeleg, EU-Ausland oder den Rest der Welt handelt. Außerdem wird diese Länderkennung vorgegeben, wenn bei der Suche von Adressen nach Land-Plz keine Länderkennung eingegeben wird. Zur Info: Länderkennung und Plz müssen bei der Suche durch Semikolon getrennt werden. |
LandIDa | TG | 5 |
Plz | Für die Eingabe führender Nullen und die alphanummerische Darstellung anderer Nationen ist das Feld als Textfeld ausgelegt. | Plz | T | 7 |
Ort | Ort | T | 35 | |
Postfach-Plz | PostfachPlz | T | 7 | |
Postfach-Ort | Ist die Ortsbezeichnung des Postfachs identisch mit dem Ort der Hausanschrift, kann das Feld frei bleiben. | PostfachOrt | T | 35 |
Postfach-Nr. | Tragen Sie nur die Nummer des Postfachs ein, evtl. separiert mittels Leerzeichen. | Postfach | T | 12 |
Inhaber | Diese Angabe wird z.B. in den Musterformularen für Belege ohne eigenes Briefpapier verwendet. | Inhaber | T | 45 |
Kommunikation | ||||
Telefon-1 | Telefon1 | T | 25 | |
Telefon-2 | Telefon2 | T | 25 | |
Fax-1 | Fax1 | T | 25 | |
Fax-2 | Fax2 | T | 25 | |
T | 50 | |||
Homepage | Homepage | T | 120 | |
Bearbeitung | ||||
erfasst | Das Datum und ErfasstBenutzerID werden bei der Anlage eines Datensatzes vom System vergeben. | ErfasstDatum | D | |
erfasst von | Der Benutzername wird mittels Feldname ErfasstBenutzerID aus der Mitarbeiterverwaltung geladen. | ErfasstBenutzerName | T | 30 |
geändert | Das Datum und GeaendertBenutzerID werden bei einer Benutzeränderung vom System vergeben bzw. aktualisiert. | GeaendertDatum | D | |
geändert von | Der Benutzername wird mittels Feldname GeaendertBenutzerID aus der Mitarbeiterverwaltung geladen. | GeaendertBenutzerName | T | 30 |
Register Allgemein
In diesem Register finden Sie weitere Firmenangeben, sowie Angaben zur Programmsteuerung.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Allgemein | ||||
Optionen | ||||
Fenster beim Öffnen über Aufruffenster zentrieren | Die zentralen Fenster von FaktuLux können auf dem Bildschirm frei platziert werden. Wählen Sie diese Option, wenn sich Unterfenster nicht in Bildschirmmitte, sondern zentriert über dem aufrufenen Fenster öffnen sollen. | CenterForm | L | |
nach Programmstart - letzte Adresse anwählen |
FaktuLux merkt sich für jeden Benutzer, welche Adresse beim Verlassen des Programmes angewählt war. Mittels dieser Option wird diese Adresse beim nächsten Programmstart automatisch angewählt. | AutoJumpLastAdressen | L | |
- letzten Artikel anwählen | siehe "letzte Adresse anwählen" | AutoJumpLastArtikel | L | |
- letzten Beleg anwählen | siehe "letzte Adresse anwählen" | AutoJumpLastBelege | L | |
- letzten Offenen Posten anwählen | siehe "letzte Adresse anwählen" | AutoJumpLastOP | L | |
Firmenangaben | ||||
Handelsregisterblatt | HandRegBlatt | T | 16 | |
Registergericht | RegGericht | T | 16 | |
Steuer-Nr. | SteuerNr | T | 16 | |
USt-ID | UStID | T | 16 | |
GLN | Weltweit eindeutige Firmennummer, Äquivalent zum EAN-Code bei Artikeln | GLN | T | 25 |
nächste zu vergebende Nummer | ||||
Benutzer | Nummer, die dem nächsten neuen Benutzer vergeben werden soll. | NummerBenutzer | I | |
Standard Listendrucker | ||||
Druckernummer | Wählen Sie, welcher Drucker für den Listendruck als Standard vorgegeben werden soll. Die Namen der Drucker 1-7 können Sie in den System-Einstellungen festlegen. |
ListenDrucker | I | |
Notizen | ||||
Notizen | Hier können Sie beliebige Notizen machen | Notizen | M |
Register Adressen
Angaben, welche die Verwaltung von Adressen betreffen, finden Sie auf dieser Registerseite.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Adressen | ||||
Optionen | ||||
Telefon-Kurzwahl | Diese Option blendet neben jeder Telefonnummer in den Eingabemasken für Adressen und Ansrechpartner ein zusätzliches Feld für die Eingabe einer Telefonanlagen-Kurzwahl ein. | TelefonKurzwahl | L | |
12stellige Match-Codes verwenden (zzgl. Vorname / Name-2) | Der Match-Code dient dem Schnellzugriff auf Adressen und deren Belege und Offenen Posten. Er wird vom System automatisch aus den ersten vier Zeichen der Feldinhalte von Name-1 und Ort gebildet. Mittels dieser Option werden zusätzliche vier Zeichen angehängt.
Weitere Erläuterungen und Beispiele finden Sie in den Eingabekonventionen. |
VornameInMatchCode | L | |
Hausnummer bei Adressen-Doublettenprüfung berücksichtigen | Um der Eingabe doppelter Adressen vorzubeugen, vergleicht FaktuLux neue Adressen mit den vorhandenen. Dabei werden die Postleitzahl und die jeweils ersten fünf Zeichen von Ort und Straße verwendet. Der Name wird bewusst nicht berücksichtigt, da schon einen leicht verändete Schreibweise dazu führen könnte, dass die Adresse nicht als ähnlich erkannt wird. Haben Sie besonders viele Kunden, die in derselben Straße wohnen, können Sie die Prüfung mittels dieser Option um die Verwendung der ersten Zahl im Feld Straße (ohne etwaiger Buchstabenzusätze) ergänzen und so die Zahl der Wandhinweise reduzieren. | DoppeltIndexHausNr | L | |
Automatische Vergabe Debitor-/Kreditor-Nr. bei Kunde/Lieferant | Wählen Sie diese Option, wenn Sie bei der Anlage von Belegen nicht gefragt werden wollen, ob eine Adresse ohne Nummer die nächste zu vergebende Debitoren-, bzw. Kreditorennummer aus den Einstellungen erhalten soll. | AutoDebKredNr | L | |
Löschen von Terminen erlaubt | Ohne diese Option können keine Termine aus dem Kalender gelöscht werden. So sind Mitarbeiter gezwungen, Termine zu kommentieren, auch wenn diese nicht stattgefunden haben. | TermineLoeschen | L | |
Mehrere Bankverbindungen pro Adresse erlaubt | In der Regel reicht eine Bankverbindung pro Adresse. Diese wird bei Zahlungen automatisch verwendet. Möchten Sie aber mehrere Bankverbindungen oder gar die Daten von Kreditkarten speichern, wählen Sie diese Option. FaktuLux erkennt eine Änderung dieser Option und bietet beim Speichern der Einstellungen an, bereits eingetragene Bankverbindungen in das jeweils andere System zu übertragen. | MultiBank | L | |
in Bildschirmlisten anzeigen - Nummer |
FaktuLux bietet in vielen Tabellen die Möglichkeit, Datensätze mit Adressen zu verknüpfen. Angezeigt wird dann eine Kurzform der verlinkten Adresse aus Name und Ort. Diese Option ergänzt die Adressnummer in der Anzeige. | ListenNummer | L | |
- umgestellter Name | Gemäß Eingabekonventionen werden Name mit dem Nachnamen voran in den Adressen hinterlegt. Diese Option stellt den Namen in der Form um, wie er auch zur Adressierung von Belegen verwendet wird. | ListenNameUmstellen | L | |
- Postleitzahl | Diese Option ergänzt die Postleitzahl vor dem Ortsnamen. | ListenPostleitzahl | L | |
allgemeines Kreditlimit | Dieses Limit gilt für alle Adressen, bei denen kein abweichendes Limit und keine explizite 0 eingetragen ist. | Kreditlimit | N | |
nächste zu vergebende Nummer | ||||
Ist der aktive Mandant mit einem Hauptmandanten verknüpft und verwendet keine eigenen Adressen, so können diese Nummern nur beim Hauptmandanten geändert werden. | ||||
Adresse | Tragen Sie hier ein, welche Nummer die nächste neue Adresse erhalten soll. Haben Sie keine Nummer eingetragen, müssen Sie für jede neue Adresse die Nummer selber festlegen. | NummerAdresse | I | |
Debitoren-Konto | Nächstes freies Debitorenkonto. Im Kapitel Fibu-Angaben finden Sie nähere Erläuterungen. |
NummerDebitorenKonto | I | |
Kreditoren-Konto | Nächstes freies Kreditorenkonto. | NummerKreditorenKonto | I | |
Vorgabe bevorzugte Kontakt-Form | ||||
Kontakt-Form | Wählen Sie hier aus, welche Kontaktform bei der Anlage neuer Adressen und Ansprechpartner vorgegeben werden soll. Sie werden z.B. beim Druck von Angeboten auf Abweichung hingewiesen.
Hintergrund: Mancher Kunde möchte seine Angebote per eMail erhalten, ein anderer bevorzugt Fax. |
KontaktForm | I | |
Vorgaben | ||||
Jede neue Adresse erhält als Vorgabe die hier gesetzten Werte. | ||||
Währung | Die Angabe der Währung ist auch wichtig für die Fibu-Schnittstelle. Sämtliche Fremdwährung werden mit dem hinterlegten Kurs in die hier angegebene Währung umgerechnet. | WaehrungIDa | TG | 3 |
Sprache | Jeder neuen Adresse und auch jedem neuen Artikel wird diese Sprache zugewiesen. | SpracheIDa | TG | 3 |
Zahlungsbedingung | In den Zahlungsbedingungen finden Sie nähere Informationen. | ZahlungsbedingungIDa | TG | 5 |
Lieferbedingung | In den Lieferbedingungen finden Sie nähere Informationen. | LieferbedingungIDa | TG | 5 |
Bruttopreise | Mit FaktuLux können Sie parallel Brutto- und Netto-Belege erstellen und so Endkunden und Gewerbetreibende gleichermaßen bedienen. Preise in der Artikelverwaltung können Sie in Netto und/oder Brutto angeben. Haben in beiden Feldern Werte hinterlegt, werden diese für die jeweilige Kundengruppe verwendet. Andernfalls wird der vorhandene Preis bei Bedarf nach Rückmeldung umgerechnet. | Bruttopreise | L | |
KW-Termine setzen auf ... | ||||
Auch Termine, die sich nur auf eine Kalenderwoche beziehen, benötigen für die Sortierung und Anzeige der Termine ein festes Datum. Wenn Sie hier einen Wochentag auswählen, wird das Datum von KW-Terminen beim Speicher automatisch auf das des angegebenen Wochtages in der gleichen KW gesetzt. | TermineKWSet | I |
Register Artikel
Die Artikel betreffende Angaben machen Sie auf dieser Seite.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Artikel | ||||
Optionen | ||||
Keine Einkaufspreise beim Wareneingang buchen | Beim Buchen eines Eingangs-Lieferscheins wird der in den Positionen hinterlegte Preis bei den Artikeln als Letzter-EK gespeichert. Ausserdem wird aus dem alten Durchschnittlichen-EK mittels der noch vorhandenen Menge und der zugebuchten Menge ein neuer errechnet. Verwenden Sie diese Option um die Zuweisung zu unterbinden. Dadurch wird das Feld "Letzter EK" in der Artikel-Maske editierbar. |
KeineEinkaufspreise | L | |
EK-Netto in Belegen verwenden, wenn vorhanden | Bei der Erfassung von Belegpositionen wird der Letzte-EK aus der Artikelverwaltung als Einkaufspreis verwendet. Ist diese Option aktiv, wird ein beim Artikel fest hinterlegter Netto-EK bevorzugt. | EKNettoVerwenden | L | |
Nachkommastellen | ||||
Preis | Einzelpreise von Artikeln haben mindestens zwei Nachkommastellen. Über diesen Wert können Sie diese bis auf vier erhöhen. | NachKommaPreis | I | |
Menge | Je nach dem mit welchen Größenordnungen Sie arbeiten, können Sie die Zahl der Nachkommastellen von Mengenangaben auf bis zu fünf erhöhen oder auf null setzen. | NachKommaMenge | I | |
Rabatt | Für die Genauigkeit von Rabatten haben Sie die Wahl von keiner bis fünf Nachkommastellen. | NachKommaRabatt | I | |
Vorgaben | ||||
Jeder neue Artikel erhält als Vorgabe die hier gesetzten Werte. | ||||
Artikel-Typ | Entscheiden Sie zwischen 1 ohne und 2 mit Bestandsführung. | ArtikelTyp | I | |
USt-Satz | In den Umsatzsteuersätzen sind neben dem Prozentsatz auch die Fibukonten für Ein- und Verkauf hinterlegt. | MwStSatzID | I | |
Preisfindung | Auch wenn Sie Preise nicht von FaktuLux berechnen lassen, kann es sinnvoll sein, Artikeln bestimmte Preisfindungs-Formeln zuzuweisen. Denn sie können auch Vorgaben für die Definition von Staffelpreisen enthalten und erleichtern so erheblich deren Verwaltung. | PreisFindungIDa | TG | 12 |
Sonstige Angaben | ||||
Die neuen Preise gelten ab | Zu jedem Artikel können neue Preise hinterlegt werden, die ab einem bestimmten Datum automatisch von FaktuLux verwendet werden. Für deren Gültigkeit kann ein individuelles Datum vergeben, oder auf das hier hinterlegte Datum verwiesen werden. | NeuePreiseAb | D | |
Datum der letzten Inventur | Dieses Feld zeigt das Datum, zu dem die letzte Inventur gebucht wurde. Ist der aktive Mandant mit einem Hauptmandanten verknüpft und verwendet keine eigenen Artikel, kann dieses Datum nur beim Hauptmandanten eingesehen werden. | InventurDatum | D | |
Barcode-Header | In der Zeiterfassung werden viele Funktionen über Barcodes gesteuert. Damit FaktuLux erkennen kann, ob die Eingaben über die Tastatur getätigt oder über einen Barcodescanner eingelesen wurden, müssen Barcodes in eindeutige Zeichen eingeschlossen werden. Programmieren Sie Ihre Barcodescanner mit den hier hinterlegten Header und Terminator. | BarcodeHeader | T | 5 |
Barcode-Terminator | (siehe Barcode-Header) | BarcodeTerminator | T | 5 |
Barcode-Kennungszeichen | FaktuLux verwendet zur Steuerung interne Barcodes. So lassen sich alle Adressen, Artikel und Belege mit einem Barcode darstellen und über diese einfach anwählen. Um solche Barcodes von allgemeinen Codes wie Artikel-EAN zu unterscheiden, wird ihnen das hier definierte Sonderzeichen vorangestellt. Wird dieses geändert, müssen alle internen Barcodes neu erstellt werden. | BarcodeChar | T | 1 |
Code Preisdarstellung | In manchen Branchen ist es üblich, den Einkaufspreis mit aufs Preisschild zu drucken. Um diesen vor dem Kunden zu verschleiern, wird er codiert. Die Ziffern 1 bis 0 werden bei der Preiscodierung durch die jeweiligen hier hinterlegten Zeichen ersetzt. Ein gerne verwendeter Code ist der Name des Erfinders einer berühmten Comic-Maus. | PreisCode | I |
Register Belege-1
Auf dieser Seite wählen Sie die Formulare und die Belegdruck-Definition für die einzelnen Belege.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Belege-1 | ||||
Beleg-Formulare und -Druck | ||||
Hier legen Sie Formulare und Druckdefinitionen für die Ausgabe der einzelnen Beleggruppen fest. | ||||
Ausgabe: Formular | Für jede Belegart lässt sich ein eigenes Formular für den Druck definieren. Dabei unterscheiden sich die Formulare für normale Belege von denen für Schnell-Briefe oder Einzeltaschen. | Formular1 - Formular13, FormularAT, FormularATE |
T | 10 |
Ausgabe: Druck | In der Belegdruck-Definition können sehr flexibel verschiedenste Formulare und Drucker kombiniert werden. Über Belegdruck-Optionen lassen sich diese auch von Adressen, Länderkennungen und Lieferbedingungen abhängig machen. | Druck1 - Druck13, DruckAT, DruckATE |
T | 10 |
Briefbogen drucken | Durch die Abfrage dieses Feldes in den Beleg-Formularen mittels [{V2.BriefbogenDruck}=1 kann der Druck von Belegen gesteuert werden. | BriefbogenDruck | I |
Register Belege-2
In diesem Register definieren Sie unter Anderem die Nummernkreise für die Belege.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Belege-2 | ||||
Beleg-Nummern | ||||
In dieser Liste verwalten Sie die Nummern für die Erstellung neuer Belege. Wenn Sie in jedem Jahr mit einem neuen Nummernkreis beginnen, hat dies mehrere Vorteile. So lässt sich nicht nur das Kalenderjahr in der Nummer codieren, sie können auch zum Jahreswechsel abwechselnd Belege für das neue und das alte Jahr erfassen, ohne Probleme mit der Belegnummer zu erhalten. | ||||
bei Angebots-Aktivierung Nachfass-Aufgabe anlegen | ||||
Datum <br\> Tage nach Angebot | Wenn bei der Aktivierung von Angeboten die Anlage einer Nachfass-Aufgabe angeboten werden soll, geben Sie hier die Anzahl der Tage nach Angebots-Datum an, zu dem dieses nachgefasst werden soll, sofern es nicht zuvor erledigt wurde. Bei der Übernahme eines Angebotes in einen Ausgangsbeleg (Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung) wird die Erledigung angeboten. Im Falle der Zustimmung wird auch die Nachfass-Aufgabe erledigt. | AngebotTerminTage | I | |
ohne Mitarbeiter anlegen | Die Nachfass-Aufgabe wird in Vorgabe keinem Mitarbeiter zugeordnet. | AngebotTerminBenutzer = 0 | I | |
ausführendem Mitarbeiter zuweisen | Die Aufgabe wird dem Mitarbeiter zugeordnet, der das Angebot aktiviert. | AngebotTerminBenutzer = 1 | I | |
zugewiesenen Termin-Mitarbeiter verwenden | jedem Mitarbeiter kann per ID ein Mitarbeiter zugewiesen werden, welcher als Vorgabe bei der Anlage von Infos gesetzt wird. Aktivieren Sie diese Option, wenn dieser Mitarbeiter auch für das Nachfassen aktiver Angebote zuständig ist. | AngebotTerminBenutzer = 2 | I | |
dem Sachbearbeiter zuweisen | Die Aufgabe wird dem Mitarbeiter zugeordnet, der beim Angebot als Sachbearbeiter hinterlegt ist. | AngebotTerminBenutzer = 3 | I | |
Termin-Art <br\> für Nachfass-Kontakte | Beim Nachfassen von Angeboten werden Kontakte mit dieser Termin-Art erzeugt. | AngebotTerminIDa | TG | 3 |
Sammel-Debitorenkonten | ||||
Diese Optionen wird nur angeboten, wenn in den Systemeinstellungen der Debitoren-Kontopool aktiviert wurde. | ||||
keine Sammel-Debitorenkonten | Der Pool wird nicht verwendet. Jeder Kunde erhält ein eigenes Debitorenkonto. | SammelDebKto = 0 | I | |
Zuweisung bei Buchung manuell | Bei der Buchung von Rechnungen und Gutschriften für Adressen, die noch über kein Debitorenkonto verfügen, werden Sie zunächst gefragt, ob sie die nächstfreie Nummer vergeben, oder ein Konto aus dem Pool auswählen wollen. | SammelDebKto = 1 | I | |
Automatische Zuweisung nach Name-1 | Bei der Buchung wird belegen ohne Konto automatisch eines aus dem Pool, abhängig vom Name-1 der Adresse zugewiesen. | SammelDebKto = 2 | I | |
Automatische Zuweisung nach Match-Code | Bei der Buchung wird belegen ohne Konto automatisch eines aus dem Pool, abhängig vom Match-Code der Adresse zugewiesen. | SammelDebKto = 3 | I | |
Beleg-Kontenzuweisung bei Bankeinzug | ||||
Diese Option wirkt sich aus, wenn in der einem Beleg zugewiesenen Zahlungsbedingung die Zahl-Art Bankeinzug ausgewählt ist. | ||||
keine | Ist für beide Optionen bei Bankverbindung und Kreditkarte keine ausgewählt, wird die Schaltfläche ausgeblendet und es kann keine Bankverbindungen zugeordnet werden. | BelegBankZuweisen = 0 | I | |
manuell | Ist bei einer Optionen bei Bankverbindung und Kreditkarte manuell ausgewählt, wird die Schaltfläche eingeblendet und es kann eine Bankverbindungen zugeordnet werden. | BelegBankZuweisen = 1 | I | |
automatisch | Ist beim Speichern eines Ausgangsbeleges noch keine Bankverbindung zugewiesen, öffnet sich das Auswahlfenster für die Kreditkarten und Bankverbindungen und es kann eine ausgewählt werden. | BelegBankZuweisen = 2 | I | |
Beleg-Kartenzuweisung bei Kreditkarte | ||||
Diese Option wirkt sich aus, wenn in der einem Beleg zugewiesenen Zahlungsbedingung die Zahl-Art Kreditkarte ausgewählt ist. | ||||
keine | Ist für beide Optionen bei Bankverbindung und Kreditkarte keine ausgewählt, wird die Schaltfläche ausgeblendet und es kann keine Kreditkarte zugeordnet werden. | BelegKKZuweisen = 0 | I | |
manuell | Ist bei einer Optionen bei Bankverbindung und Kreditkarte manuell ausgewählt, wird die Schaltfläche eingeblendet und es kann eine Kreditkarten zugeordnet werden. | BelegKKZuweisen = 1 | I | |
automatisch | Ist beim Speichern eines Ausgangsbeleges noch keine Bankverbindung zugewiesen, öffnet sich das Auswahlfenster für die Kreditkarten und Bankverbindungen und es kann eine ausgewählt werden. | BelegKKZuweisen = 2 | I |
Register Belege-3
Weitere Angaben rund um Belege, Objekte und Kalkulation finden Sie in diesem Register.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Belege-3 | ||||
Optionen | ||||
Kunden erhalten generell eine Rechnungskopie | Bei jeder Adresse gibt es eine Option, mit der das Gegenteil dieser Einstellung definiert werden kann. Versenden Sie in der Regel keine Rechnungskopien, deaktivieren Sie diese Option und wählen sie bei einzelnen Adressen, wenn diese doch eine Kopie erhalten sollen. Ist hingegen die Rechnungskopie die Regel, aktivieren Sie diese Option und wählen sie bei Adressen ab, die entgegen der Regel keine Kopie erhalten sollen. FaktuLux erkennt beim Speichern der Einstellungen eine Änderung dieser Option und bietet in einem Dialog die Anpassung der Adressen an. |
RechnungsKopie | L | |
In Belegpositionen Artikel zuerst nach EAN-Code suchen | Bei der Erstellung von Belegen können Artikel auch per EAN-Code z.B. über den Scan von Barcodes identifiziert werden. Verwenden Sie keine EAN-Code oder wählen Sie Artikel für Belegpositionen nicht über diese aus, deaktivieren Sie diese Option, um den Ablauf zu beschleunigen. | SucheEANCode | L | |
Artikelbezeichnung in Eingangs-Lieferschein übernehmen | Die vollständige Artikelbezeichnung wird in Wareneingangs-Lieferscheinen nicht benötigt. Bei deaktivierter Option wird nur die erste Zeile, maximal jedoch 100 Zeichen übernommen. | ZusatztextEingangsLfrs | L | |
Volumenpunkte | In Artikeln und Belegen lässt sich eine zweite, fiktive Währung für z.B. Provisionen führen. Diese wird in FaktuLux als Volumenpunkte bezeichnet. | Volumenpunkte | L | |
Rabatte von Positionssumme abziehen (nicht vom Einzelpreis) | Es gibt zwei Wege, Rabatte auf Belegen auszuweisen. Diese wirken sich auch auf die Berechnung aus. Ausführliche Dokumentation finden in der Anleitung zu den Beleg-Positionsrabatten. Versetzten Sie diese Option in den Zustand grayed, kann bei jeder Adresse auf der Seite Kunden-Angaben die Vorgabe für Rabattdruck gesetzt werden. Andernfalls gilt diese Option als Vorgabe für die Anlage neuer Belege. |
Rabattdruck | L | |
Artikel- oder Warengruppenrabatt in Belegposition übernehmen | aktiv: Der prozentuale Rabatt wird direkt in die Belegposition übernommen. deaktiviert: Der Rabatt wird mit dem Einzelpreis verrechnet und nur der rabattierte Preis landet in der Belegposition. |
RabattInPosition | L | |
Objekt-Text | Nur bei Lizenz Blocktext: Soll auf Belegen in Folgepositionen nur die Veränderung zur vorangegangenen Position gedruckt werden, deaktiviert man den ersten Block. In der Folge wird beim Druck dieser Text an Stelle des ersten Blocks gedruckt. | ObjektText | T | 30 |
Druck Auftrag | ||||
Mit diesen Optionen wird der Druckauswahldialog für Aufträge vorbelegt. Damit dieser Dialog aber überhaupt angezeigt wird, muss zumindest für Gesamttaschen oder Einzeltaschen ein Formular und eine Drucksteuerung zugewiesen sein. | ||||
Auftragsbestätigung | Die Auftragsbestätigung erhält der Kunde. | DruckAB | L | |
Gesamttasche | Auf der Gesamttasche werden alle Positionen eines Auftrages zusammengefasst. | DruckGesamttasche | L | |
Einzeltaschen | Für jede Position des Auftrages wird eine eigene Einzeltasche gedruckt. | DruckEinzeltaschen | L | |
Ansprechpartner | ||||
Text vor Ansprechpartner | Wird ein Ansprechpartner in die Anschrift eines Beleges eingefügt, wird dem Namen dieser Text vorangestellt. Weit verbreitet ist "z.Hd.". | TextVorAnsprechpartner | T | 10 |
Briefanrede in Kopftext übernehmen | Wird einem Beleg ein Ansprechpartner zugeordnet, kann mit dieser Option seine Briefanrede automatisch in den Kopftext des Beleges eingefügt werden. Kopftext bezeichnet in diesem Zusammenhang den Fließtext, der im Kopf des Beleges gedruckt werden soll, im Gegensatz zum Fußtext, der am Ende des Beleges steht. | AutoanredeInText | L | |
zusätzliche Produktions-Orte | ||||
Lohngruppen | ||||
Aufschläge Kalkulation | ||||
"Auftrag erledigt?" fragen |
Register Offene Posten
Auf dieser Seite steuern Sie das Mahnwesen und definieren den Nummernkreis für Eingangsbelege.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Offene Posten | ||||
Mahnwesen | ||||
Mit FaktuLux können Sie bis zu vier unterschiedliche Mahnschreiben formulieren. Je eines für die Zahlungserinnerung, die 1. und 2. Mahnung und jede weitere Mahnung. | ||||
Fristen in Tagen - nach letzter Fälligkeit |
Geben Sie an, vieviele Tage nach Ablauf der letzten Fälligkeit die neuerliche Mahnung erstellt werden soll. Mahnstufe 1 beginnt mit der Zahlungserinnerung. War das Zahlungsziel z.B. 14 Tage netto, müssen Sie die Anzahl der Tage eingeben, die diese 14 Tage überschritten sein müssen, bevor eine Erinnerung verschickt wird. Im Mahnwesen geben Sie ein, bis zu welchem Datum sie die Zahlungseingänge geprüft haben. Dieses Datum ist maßgeblich für die Fristenberechnung. | MahnTage1 - MahnTage4 |
I | |
Geben Sie an, wieviele Tage die neue Frist beträgt, die Sie dem Schuldner zur Begleichung der Offenen Posten setzen. Sie beginnt mit dem Tag der Mahnung. Die Tage dieser Frist und die Karenzzeit der nächsten Mahnstufe nach der Fälligkeit ergeben den Zeitraum bis zur nächsten Mahnung. | MahnFrist1 - MahnFrist4 |
I | ||
Ausgabe - Formular |
Für jede der vier unterschiedlichen Mahnstufen lässt sich ein eigenes Formular für den Druck definieren. | FormularMahn1 - FormularMahn4 |
T | 10 |
- Druck | Die Definitionen für den Belegdruck werden auch für den Druck von Mahnungen verwendet. Über Belegdruck-Optionen lassen sich die Ausdrucke von Adressen, Länderkennungen und Lieferbedingungen abhängig machen. | DruckMahn1 - DruckMahn4 |
T | 10 |
höchste Mahnstufe | Geben Sie an, wieviele Mahnstufen Sie nutzen wollen, ehe ein Schuldner auf Mahnstopp gesetzt und das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet oder ein Inkassounternehme eingeschaltet wird. Sie müssen keine vier Mahnstufen nutzen. Schon nach einer Zahlungserinnerung können Sie einen Mahnbescheid beantragen. Mit FaktuLux können Sie aber auch mehr als vier Mahnstufen nutzen. Tipp: In jeder Adresse lässt sich eine Höchste Mahnstufe definieren. Wollen Sie einem guten Kunden z.B immer nur Zahlungserinnerungen schicken und verhindern, dass er versehentlich die Androhung eines Mahnbescheides erhält, setzen Sie für diesen Kunden die höchste Mahnstufe auf 1. Auch für einen einzelnen Beleg können Sie in den Angaben zum Beleg-Fuß die Mahnstufe begrenzen. Und schließlich können Sie für einzelne Artikel eine Begrenzung eintragen, die bei Übernahme in einen Beleg nach Rückfrage die höchste Mahnsufe des Beleges reduziert. |
HoechsteMahnstufe | I | |
Mahngebühren ab Stufe | Geben Sie an, ab welcher Mahnstufe Sie Mahngebühren erheben wollen. | MahngebuehrenAbMS | I | |
Hier geben Sie die Höhe der Mahngebühren ein, die bei jeder neuerlichen Mahnung ab erreichen der Stufe zu den Gebühren des ältesten Offenen Posten des Kunden addiert werden. | Mahngebuehren | I | ||
Zinsen ab Stufe | Geben Sie die Mahnstuge an, ab der Sie Zinsen erheben wollen. | ZinsenAbMahnstufe | I | |
Hier geben Sie die Höhe der Zinsen in Prozent an. | ZinsenProzent | I | ||
Kontoauszug - Formular |
Aus den Modulen Adressen und Offene Posten heraus lässt sich für eine Adresse ein Kontoauszug drucken. Legen Sie hier das zu verwendende Formular fest. | FormularKontoauszug | T | 10 |
- Druck | Hier wählen Sie die Druckoption für den Kontoauszug. | DruckKontoauszug | T | 10 |
Aufschieben um | Beim halbautomatischen Mahnverfahren wird Ihnen für jede Adresse zuerst die Liste der Offenen Posten angezeigt. Sie haben dann unter anderem die Möglichkeit, keine Mahnung zu drucken, sondern einen Aufschub zu gewähren. Der Wert in Tagen, den Sie hier eintrage, wird für diesen Vorgang vorgegeben. Sie können diesen aber auch beliebig verändern. | AufschiebenTage | I | |
Gutschrift abzgl. Skonto verbuchen | Bei der Buchung einer Gutschrift entsteht ein Guthaben, welches mit Offenen Posten verrechnet oder ausgezahlt werden kann. Bezieht sich eine Gutschrift auf eine Rechnung, für die Skonto gewährt wurde, so darf bei der Verrechnung des Guthabens kein erneutes Skonto gewährt werden. Der einfachste Weg ist, als Guthaben gleich den Betrag der Gutschrift abzüglich Skonto zu verbuchen. So kann bei der Verrechnung auch für dieses Guthaben Skonto beliebiger Höhe gewährt werden. | GutschriftOhneSkonto | L | |
Offene Posten einzeln anmahnen | Hat eine Adresse mehrere Offene Posten, werden diese in der Regel zu einem Mahnschreiben zusammengefasst. Mit dieser Option leiten Sie FaktuLux an. für jeden Offenen Posten eine eigene Mahnung zu erstellen. | OPEinzelMahn | L | |
Lastschriften | ||||
Gläubiger-Identifikationsnummer | Gläubiger-ID für das SEPA-Verfahren | GlaebigerID | T | 20 |
Meldung bei geringeren Beträgen als | Unterschreitet ein Betrag einen bestimmten Wert, lohnt ein Lastschrifteneinzug nicht. Geben Sie hier einen Wert ein, bei dem vor der Markierung zum Einzug eine Warnmeldung erfolgen soll. | MindAbbuchung | N | |
Bei Ratenzahlung mit Einzelabbuchung melden unter | Ist für einen Kunden die Ratenzahlung aktiviert, werden für Offene Posten in festgelegten Intervallen automatisch bestimmte Raten eingezogen. Geben Sie hier den Betrag ein, unter dem vor einer Abbuchung eine Bestätigung eingeholt werden muss. | MindAbbuchungRate | N | |
Jahr und Lfd.Nr. für Verbindlichkeiten | ||||
In dieser Liste verwalten Sie die Nummern für die Erfassung von Eingangsrechnungen und -gutschriften. Diese können nicht nur fristgerecht bezahlt werden. Sie lassen sich auch zur vorherigen Freigabe an bestimmte Mitarbeiter senden und können für die Weiterverarbeitung in einer Finanzbuchhaltung exportiert werden. Durch die separate Zuordnung der Jahreszahl kann die Nummerierung bei abweichendem Geschäftsjahr vom Kalenderjahr flexibler gestaltet werden. |
Register Fibu
Angaben zum Umsatzsteuermodell und zum Fibu-Export machen Sie auf dieser Seite.
Beschriftung | Verwendung | Feldname | Typ | Länge |
---|---|---|---|---|
Fibu | ||||
Umsatzsteuer-Modell | ||||
Inlandbelege immer mit Umsatzsteuer | Dieses Modell trifft für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen in Deutschland zu und wird daher mit großer Wahrscheinlichkeit auch für Sie die richtige Wahl sein. | UmsatzsteuerSystem = 0 | I | |
Eigenumsatz ohne Umsatzsteuer erlaubt (Land- und Forstwirtschaft nach §24 UStG) | Bei diesem System ist es in FaktuLux auch möglich, Inlandsbelege ohne Umsatzsteuer zu erstellen. | UmsatzsteuerSystem = 1 | I | |
Generell keine Umsatzsteuer (Kleinunternehmerregelung nach §19 UStG) | In Belegen wird das Feld ohne Umsatzsteuer mit einem Haken vorbelegt und kann nicht geändert werden. Das Feld Bruttopreise wird ausgegraut und bei der Auswahl der Beleg-Adresse auch nicht überschrieben. Die Fibu-Zone kann ohne Konsequenzen frei gewählt werden. <br\>Da sich der Status von Jahr zu Jahr in beide Richtungen ändern kann, sind bei Adressen und Artikeln sämtliche die Umsatzsteuer betreffenden Felder aktiv. Bei der Anlage von Artikeln sollten Sie unbedingt den zutreffenden Umsatzsteuersatz zuweisen, auch wenn dieser nicht berechnet wird. Sie erleichtern sich so den späteren Übergang zu einer Normalbesteuerung. | UmsatzsteuerSystem = 2 | I | |
Fibu-Angaben | ||||
Export-Format | Beim Fibu-Export unterstützt FaktuLux Datev, IBM und Varial. Letztere verfügt über die Fähigkeit der Einzelkontenbuchung. Beabsichtigen Sie derzeit keinen Fibu-Export durchzuführen, wählen Sie inaktiv aus. | FiBuSchnittstelle | I | |
Fibu-Firma | Geben Sie die Nummer ein, unter der der Mandant in der Fibu geführt wird. | FibuFirma | I | |
Konto Einkauf EU | Fibu-Konten müssen in eine Liste eingetragen und aus dieser ausgewählt werden. Die Liste öffnen Sie mittels [F5] oder durch Mausklick auf den Text der Feldbeschriftung. Wenn Sie mit FaktuLux keine Eingangsrechnungen erfassen, oder diese nicht für die Fibu exportieren, brauchen Sie keine Einkaufskonten zu hinterlegen. | FiBuKontoEKEU | I | |
Konto Einkauf Welt | Mit Welt sind alle Nicht-EU-Länder gemeint. Inlandskonten werden in den Umsatzsteuersätzen hinterlegt. | FiBuKontoEKWelt | I | |
Verkauf EU | FiBuKontoVKEU | I | ||
Verkauf Welt | FiBuKontoVKWelt | I | ||
Konto Kasse | FiBuKontoKasse | I | ||
allg. Debitorenkonto | DebKtoAllgemein | I | ||
Das Wirtschaftsjahr beginnt mit Monat | Ist das Feld leer, geht FaktuLux davon aus, dass das Wirtschaftsjahr dem Kalenderjahr entspricht. Da in einer Finanzbuchhaltung Geschäftsjahre immer getrennt behandelt werden, dürfen Buchungen unterschiedlicher Geschäftsjahre nicht in einem Fibu-Export zusammengefasst werden. | WirtschaftsJahrMonat | I | |
Varial Steuersatznummer für 0% | In der Varial-Fibu hat jeder Steuersatz eine eigene Nummer. Für Umsätze ohne Umsatzsteuer müssen Sie hier die entsprechende Steuersatznummer eintragen. | FibuStSatzNrOhneMwSt | I | |
Kontonummern inkl. Kontokennung (0-Sachkonto, 1-Debitor, 2-Kreditor) | In der Varial-Fibu werden die unterschiedlichen Konten-Arten nicht durch ihre Länge und die erste Ziffer, sondern durch die letzte Ziffer unterschieden. Alle Debitoren-Konten enden z.B. auf 1. Sie haben nun die Wahl, ob Sie diese Kennziffer für allen Konten in FaktuLux mitführen wollen, oder ob diese erst beim Fibu-Export angehangen werden soll. Entsprechend müssen Sie auch die nächsten zu vergebenden Nummern auf der Seite Adressen eingeben. FaktuLux achtet nicht auf die Endziffer. Bei Kontonummern inkl. Kontokennung werden die Werte nur immer um 10 erhöht. | FibuVarialKontoInkl | L | |
Individuelle Konten für Warengruppen, Artikel und Adressen | Bei Verwendung der Varial-Schnittstelle ist es möglich, Artikeln, Warengruppen und sogar Adressen eigene Sachkonten zuzuweisen. Diese haben dann Vorrang vor den Konten der entsprechenden Umsatzsteuersätze. Die Prioritätsreihenfolge lautet: Adresse vor Artikel vor Warengruppe. | FibuKontenIndividuell | L | |
Konten bereits bei Beleg-Anlage zuweisen | Wählen Sie diese Option, haben Sie die Möglichkeit, einzelne Konten in den Belegpositionen zu verändern. Sie werden dann bei der Belegerfassung festgelegt und nicht erst beim Fibu-Export zugewiesen. | FibuKontenBeiAnlage | L |
Informationen zur Darstellung, der Verwendung von Farben, den Feldtypen und deren Länge finden Sie in der Legende.